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Prozessentwicklung - 2 Prozess
Optimierung - 3 Exakte Gefriertrocknung
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Technologietransfer - 8 Qualitäts
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Simulation - 10 Projektmanagement
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- Über uns
2 Technologietransfer Produktionstransfer
Firmen beauftragen uns um:
- Neue Lohnlieferanten (CMO und CDMO) zu suchen und finden
- Die Technologien der neuen Lieferanten neutral zu beurteilen und eine Vorauswahl möglicher Lohnhersteller zu treffen
- Das gesamte Transferprojekt zu planen und zu leiten
- Die Prozessentwicklung und Prozessanpassung vorzunehmen
- Die Umsetzung und den Erfolg zu kontrollieren
Unabhängig von Lieferanten und Vertragsherstellern (CMOs). Beratung und Durchführung.
MEHR Den Technologietransfer samt den technologischen Anpassungen korrekt zu machen, beeinflusst den finanziellen Erfolg!
Der Technologietransfer in der pharmazeutischen Industrie ist die Übertragung einer Herstellermethode von einem Produktionsstandort zu einer neuen Produktionsstätte. Der Transfer legt die zukünftige Kostenstruktur fest. Führen Sie den Transfer so durch, dass es für Sie passt!
Wir sind unabhängig von Lieferanten und Lohnherstellern und können Ihre Standpunkte effektiv vertreten.
Sie gewinnen dadurch kostbare Zeit und sind schneller am Markt!
01/08
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Gemeinsam mehr Kraft Dieser Transfer kann von einem Entwicklungslabor in die industrielle Produktion sein. Häufiger, der Technologietransfer von einer Produktionsstätte zu einem Lohnhersteller ("Contract Manufacturing Organization" CMO). Für einen erfolgreichen Technologietransfer gilt es diese Punkte zu beachten:
1. Einfluss auf die gesamte Lieferkette (Supply Chain)
Ein Technologietransfer ist ein typischer Multifunktionsprozess. Zahlreiche Abteilungen und mehrere Firmenpartner sind darin eingebunden. Daraus ergeben sich so einige „Überraschungen“ und auch viele Möglichkeiten der Prozessverbesserung.
2. Planung, Dokumentation und Projektmanagement
Lohnhersteller sind normalerweise flexibler bei Losgrößen und haben unterschiedliche Herrschertechnologien zur Verfügung. Dadurch ergibt sich eine wesentlich bessere Flexibilität in der Herstellung und dadurch können kürzere Wiederbeschaffungszeit resultieren.
3. Skalierung der Produktion und Prozessoptimierung
Viele Produkte in der Biotechnologie werden bei Startups entwickelt. Naturgemäß gibt es dort keine oder nur sehr eingeschränkte Produktionsmöglichkeiten. Der Weg zum Lohnhersteller ist die einzige Möglichkeit, industrielle Mengen unter GMP Bedingungen herzustellen und auf den Markt zu bringen.
1. Einfluss auf die gesamte Lieferkette (Supply Chain)
Der Produktionstransfer zu einer neuen Produktionsstätte beeinflusst die gesamte Lieferkette. Sinnvollerweise, werden auch alle Hilfsstoffe am neuen Produktionsort vom Lohnhersteller verwendet. Dadurch ergeben sich Einsparungen in Synergien bei der Beschaffung. Nicht immer ist das möglich. Wenn bestimmte Hilfsmittel/Excipients im Dossier festgeschrieben sind, können Sie nur mit einem bestimmten Aufwand verändert werden.
Der neue (externe) Produktionsort hat meist auch eine unterschiedliche Produktionsplanung mit unterschiedlichen Lieferfristen und Mindestlagermengen. Diese Details haben große Auswirkungen auf die minimale Losgröße und die minimale Bestellmenge. Es bietet sich also an beim Technologietransfer die richtigen Batch- Größen einzuplanen und bei der Validierung zu berücksichtigen. Erfolgt der Transfer direkt aus einem Entwicklungslabor, muss hier natürlich erst noch der Prozess für die industrielle Fertigung angepasst werden. Wir führen ein Scale Up durch.
Diese Anpassungen sind sehr kritische Parameter. Die Auswirkungen zeigen sich, falls man später die Produktion noch einmal umziehen will. Dann entscheiden diese Einstellungen darüber, welche andere Lohnherstellers überhaupt infrage kommen. Ein schlecht ausgelegter Prozess macht einen möglichen späteren Technologietransfer sehr schwierig und teuer.
Zur Lieferkette gehören auch externe analytische Labors mitsamt deren Zertifizierungen. Hier kann es Sinn machen auf die Labore des Lohnherstellers zurückzugreifen.
2. Planung, Dokumentation und Projektmanagement
Der Produktionstransfer in der pharmazeutischen Herstellung unterliegt strengen GMP Regeln. Eine sehr genaue Planung mit allen beteiligten Abteilungen und Firmen entscheidet über den Erfolg des Transferprojekts. Ein sehr wichtiger Punkt in jedem Projektteam ist es sich auf gemeinsame Standards zu einigen.
Speziell im Hinblick auf die Dokumentation und Vorgehensweise ist das nicht immer einfach, da jede Firma eigene Standardprozeduren aufgestellt hat. Beharrt jede Partnerfirma auf den eigenen SOPs („Standard Operating Procedures“), werden Transferprojekte oft zu gigantischen Bürokratiefriedhöfen. So verbrauchen bereits kleine Transfers mehrere Mannjahre an Projektzeit. Das erhöht nicht nur die direkten Projektkosten sinnlos sondern verschiebt auch den Zeitpunkt der Vermarktung des neuen Produktes . Dadurch entstehen hohe Opportunitätskosten.
Die Grundvoraussetzung für jeden erfolgreichen Transfer ist die Aufstellung eines entscheidungsfähigen Projektteams und eine genaue Dokumentation der Planung und des Ablaufs. Diese Dokumente sind die Basis für die später folgenden Einreichungen bei den Behörden um das Dossier anzupassen.
Eine wichtige Aufgabe beim Technologietransfer ist es auch die Produktionsmethoden auf den neuesten Stand zu bringen. Im angepassten Dossier, wird dieser Stand dann dokumentiert.
Unserer Erfahrung nach ist es dabei besser sich zuerst um die technische und technologische Umsetzung zu kümmern. Erst wenn Sie sicher sind, dass an der neuen Produktionsstätte ihr Produkt in hoher Qualität gefertigt wird, kann man sich an die Umsetzung aller dokumentarischen Forderungen aus gesetzlichen Vorgaben machen.
Das Ziel der ganzen Aktivitäten ist die Produktion ihres Produkts mit höchster Qualität. Die notwendige Dokumentation und die Projektplanung ist diesem Ziel untergeordnet.
Die Basis der ganzen Transferaktivitäten ist ein solides Verständnis der eingesetzten Fertigungstechnologie. Werden am neuen Hersteller Ort neue Technologien oder neue Anlagen eingesetzt, muss der gesamte Herstellerprozess auf diese neuen Anlagen umgeschrieben werden.
Das geht nur, aufgrund von Versuchsdaten. Entweder aus dem Labor oder von technischen Versuchen. Unserer Erfahrung nach zahlt es sich finanziell hier wirklich aus, technische Fragestellungen (zum Beispiel Einstellbereiche von Parametern wie Mischzeiten, Temperaturen usw.) in klein angelegten Versuchen im Labor oder Technikum zu testen.
Erst dadurch kann man für die Umsetzung in industriellen Alltag fundierte Entscheidungen treffen. Dieses Vorgehen entspricht den Quality by Design“ Vorgaben und spart bei der Umsetzung in der industriellen Produktion nachhaltig Kosten.
3. Skalierung der Produktion und Prozessoptimierung
Oft werden bei Produktionstransfers und Technologietransfers Produkte übersiedelt, die schon einige Jahre produziert werden. Deren Produktionsmittel wurden oft seit Jahren nicht mehr geändert . Beim neuen Hersteller trifft man möglicherweise auf völlig andere Maschinen und Anlagen. Bei den notwendigen Anpassungen schafft man sich die Basis für spätere Prozessoptimierungen und Scale Ups. Auch diese Anpassungen zum Beispiel der Batchgrößen (oder reduzierte Prozesszeiten usw.) muss man auf Basis von Versuchsdaten treffen. So kann man Einflüsse auf den Gesamtprozess auch von weniger wichtigeren Parametern (den sogenannten Störparametern) abschätzen und einen stabilen, robusten industriellen Herstellerprozess erzeugen. Einige der möglichen Ansätze die wir in unserem Projekt noch einsetzen, beinhalten:
- Quality by Design
- Design of Experiments
- (Komplexe) multivariate Analysen und Clustering Verfahren (SIMCA und ähnliche Verfahren)
- Spezielle Optimierungsverfahren die man bei laufender Produktion durchführen kann
- Simulationsrechnungen
Wir beraten Sie unabhängig und vertreten Ihre Interessen bei Lieferanten und Lohnherstellern.
Good Practice Guide: Project Management for the Pharmaceutical Industry
Good Practice Guide: Project Management for the Pharmaceutical Industry | ISPE | International Society for Pharmaceutical Engineering
Technology Transfer is the process of transferring skills, knowledge, technologies, and methods among governments and universities, as well as non-profit and industry organizations, to make sure that a wider range of users has access to scientific and technological innovations created by FDA scientists.